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Biotee im Lebensmitteleinzelhandel

Was tun in Sachen Bio-Tee?
Welches Bio-Tee-Sortiment richtig ist, stellt für viele Super- und Verbraucher-Märkte eine herausfordernde Frage dar. Das leitet sich allein daraus ab, dass in konventionellen Märkten oftmals die Tendenz bestand, das Teeangebot ausschließlich als Tee im Teebeutel zu definieren, Aber verträgt sich eine solche Vorentscheidung wirklich mit dem Gedanken eines hochwertigen Bio-Teesortiments? Wohl kaum. 

Gerade beim Bio-Tee kann man durchaus vom Naturkosthandel lernen Bio-Tee kaufen in erster Linie Kunden, die genauere Geschmacksvorstellungen von Tee haben. Deshalb ähnelt ein sinnvolles und gutes Bio-Tee-Sortiment im Lebensmitteleinzelhandel durchaus der Sorten-Auswahl in einem Teefachgeschäft, wenn auch mit Einschränkungen in der Auswahl. Schließlich weckt ein interessantes Angebot für Tee-Kunden erst die Nachfrage. 

Viele Hersteller von Biotee, z.B. die Marke Queensland, bieten ein ebenso qualifiziertes wie interessantes Bio-Tee-Sortiment für den Lebensmitteleinzelhandel. Hier wird z.B für den Einstieg dem Lebensmitteleinzelhandel ein Grundsortiment von mindestens 25 Sorten empfohlen. Diese kommen in der Regel aus 5 oder 6 der erfolgreichsten Angebotssegmente und enthalten meist 50 g und 100 g, ergänzt durch eine Auswahl von Tee im Tee-Beutel. 

Es wird geraten 5 bis 6 Sorten jeweils aus den Bereichen der Schwarztees, der Grüntees, der Früchtetees, des Rooibos, eventuell Kräutertees und dem Bereich der Specials auszuwählen (die Specials umfassen zeitgemäße Wellness- und Trendtees). Mit einem derart zusammengestellten Sortiment dokumentiert der Handel, dass er ein breites Angebot besitzt und damit speziell auch die Bedürfnisse der TeetrinkerInnen befriedigen kann. 

Das richtige Teesortiment heißt – die Wünsche der eigenen Kunden immer besser kennenzulernen. Gerade in diesem Bereich unterstützt Queensland den Lebensmitteleinzelhandel durch ein Test-Angebot: Queensland bietet dem Handel für den Einstieg unterschiedliche Sortimente für 4-6 Wochen auf Kommission an. So hat der Marktbetreiber nur ein sehr geringes Risiko und kann ausprobieren  wie Bio-Tee bei seinen Kunden angenommen wird. 

 

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